Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualiseren Sie auf Edge, Chrome, Firefox.

Museumsbier

18. Januar—7. März 2024

Abends ins Museum
jeden Donnerstag
17—20 Uhr
18. Januar—7. März 2024

Geniesse jeden Donnerstag vom 18. Januar bis 7. März deinen Feierabend im Museum. Das erste Feierabendgetränk ist mit einem kleinen Aufpreis von CHF 5 verbunden und ermöglicht so den vergünstigten Eintritt in ausgewählte Ausstellungen der Museen.

Teilnehmende Institutionen:
Alpines Museum der Schweiz
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier ist die Ausstellung «Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz» sowie die Biwak-Ausstellung «Check in Check out. Alles über Gastfreundschaft» geöffnet.

 

Jeweils um 18:00 Uhr findet eine 30-minütige Kurzführung durch eine der Ausstellungen mit einer Expertin oder einem Experten statt:

18. Januar 2024: «Check in» mit Beat Hächler

25. Januar 2024: «Check in» mit Carmen Siegenthaler

01. Februar 2024: «Heimat» mit Luzia Carlen

08. Februar 2024: «Heimat» mit Thomas Jaggy

15. Februar 2024: «Check in» mit Carmen Siegenthaler

22. Februar 2024: «Check in» mit Beat Hächler

29. Februar 2024: «Heimat» mit Carmen Siegenthaler

07. März 2024: «Heimat» mit Barbara Keller

 

Das Alpine Museum der Schweiz greift aktuelle Themen auf und stellt Fragen zur Gegenwart. Grosse Sonderausstellungen, experimentelle Kabinettsausstellungen sowie begleitende Veranstaltungen zeigen Berge und Menschen aus immer neuen Perspektiven. Kultur, Kunst, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft werfen verschiedene Streiflichter auf Berge und Alpen und machen immer wieder neue Zugänge möglich.

Antikensammlung Bern

Hier sieht man sie, die berühmtesten Skulpturen der griechischen und römischen Antike: die schaumgeborene Aphrodite, den mit den Schlangen ringenden trojanischen Priester Laokoon, die schöne Kleopatra, den mächtigen Augustus. Insgesamt umfasst die Antikensammlung 230 Skulpturen. Es handelt sich hierbei um originalgetreue Gipsabgüsse antiker Originale, die ihrerseits teilweise Kopien älterer Kunstwerke sind. Entstanden ist die Antikensammlung bereits 1806, als der Staat Bern die Skulpturen für den Zeichenunterricht bestellte. In der Antikensammlung der Universität Bern – dem Fenster des Instituts für Archäologische Wissenschaften zur Öffentlichkeit – kann man heute den antiken Göttinnen und Helden Auge in Auge gegenüberstehen.

Bernisches Historisches Museum
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier sind jeweils jene Ausstellungen offen, in denen Kurzführungen stattfinden und ab dem 1. Februar immer auch die Ausstellung «Und dann kam Bronze!».

 

Unsere Expert:innen nehmen dich zwischen 17:00 und 20:00 Uhr mit auf Kurzführungen und erzählen dir unterhaltsame Geschichten rund um das Thema Innovationen, angelehnt an das Jahresthema des Museums zur grossen prähistorischen Innovation Bronze:

18. Januar 2024: «Beleibte Bronzen» mit Marc Höchner, Kurator Frühe Neuzeit (1530–1850), Militaria und Alltagskultur

25. Januar 2024: «Auf ein Bier mit dem kühnen Karl – Luxus aus Metall» mit Susan Marti, Kuratorin Mittelalter, Skulpturen und Grafik

01. Februar 2024: «Standesgemässes Bechern auch im Grab» mit Sabine Bolliger Schreyer, Kuratorin Archäologie: Stein-, Bronze-, frühe Eisenzeit, frühes Mittelalter, Antiken- und Arktis-Sammlung

08. Februar 2024: «Die Welt im Bronzerausch» mit Thomas Pauli-Gabi, Direktor

15. Februar 2024: «Mit Pilzen wird’s bunt – nicht nur im Kopf und auf der Wiese» mit Annette Kniep, Kuratorin Frühe Neuzeit (1530–1850), Gemälde, Kunsthandwerk und Textilien

22. Februar 2024: «Von der Idee zur Ikone – Wie die Toblerone zur bekanntesten Schweizer Schokolade wurde» mit Thomas Fenner, Kurator Neuere und Neueste Geschichte, Einstein Museum

29. Februar 2024: «Benin Bronzen in Bern» mit Samuel Bachmann, Kurator Ethnografie: Afrika

07. März 2024: «Money Menu – ein Appetizer aus der Küche des BHM» mit Eva-Maria Mohr, Mitarbeiterin Bildung & Vermittlung, zukünftiger     Erlebnisort zum Thema Geld im Kaiserhaus Bern

Das Bernische Historische Museum ist eines der bedeutendsten historischen Museen der Schweiz. Seine Sammlung ist ein Kulturspeicher für die Geschichte Berns und der Welt. Seit der Gründung des Museums im Jahr 1889 ist das Sammlungsgut aus Geschichte, Archäologie, Ethnografie und Numismatik auf über eine halbe Million Objekte angewachsen. Darunter befinden sich herausragende Objekte von internationalem Rang. Zum Nutzen zukünftiger Generationen pflegt, erweitert und erforscht das Museum dieses Kulturerbe.

Das Bernische Historische Museum ist Teil des zukunftsweisenden Projekts Museumsquartier Bern.

Botanischer Garten Bern
Geöffnete Ausstellung

In ruhiger Atmosphäre und mit einem kühlen Getränk in der Hand wirkt die exotische Vegetation in den drei grossen Schauhäuser – vom Urwald bis zu Wüstengebieten – besonders entspannend. In den Schauhäusern verteilt befinden sich Sitzgelegenheiten. Da es in den Schauhäusern auch kühl werden kann, empfehlen wir warme Kleidung.

Eingang via Sukkulentenhaus.

 

An drei Abenden gibt’s zum Bier noch mehr:

Erfahre, wie Fans schon seit Jahrhunderten in Trance verfallen, wenn es um die ein oder andere Pflanzengruppe geht.

22. Februar 2024, 18:00–19:00, «Fern Craze» – mit Oliver Graf, BOGA

29. Februar 2024, 18:00–19:00, «Orchideen-Spleen» – mit Adrian Möhl, BOGA

7. März 2024, 17:00–20:00, Das letzte Museumsbier – serviert mit Sound

 

Eine Weltreise im Zeitraffer: Das kann der Botanische Garten der Universität Bern mit Garantie bieten. Diese Oase mitten in der Stadt führt in die Alpen, gibt dann freie Sicht aufs Mittelmeer, Palmen und Kakteen, Orchideen und Steppenpflanzen locken. Und verlocken. Denn der Botanische Garten ist ein Fest der Sinne, der Formen, Düfte und Farben. Tausende Pflanzenarten aus aller Welt, darunter auch viele Heilkräuter, haben hier ihre Heimat gefunden – sei es im Freiland oder in den sieben Schauhäusern, in denen man mitten in die Vegetation eintaucht. Die 1859 vor allem zu Studienzwecken angelegte Gartenanlage erstreckt sich über mehr als zwei Hektaren an der Sonnenseite des Aarehanges, gleich neben der Lorrainebrücke. Es ist ein Ort der Musse, der Entspannung – und der Anregung. Dazu dienen auch die zahlreichen Führungen, Kunstausstellungen und Veranstaltungen, die während des ganzen Jahres angeboten werden.

Museum für Kommunikation
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier sind folgende Ausstellungen geöffnet:

18. Januar – 08. Februar 2024, Kernausstellung & «Gezeichnet 23»

15. Februar – 07. März 2024, «NICHTS»

 

Direkter als je zuvor: Neben interaktiven Stationen, überraschenden Objekten und grossflächigen Videoscreens vermitteln im Museum für Kommunikation jetzt auch Menschen aus Fleisch und Blut die Faszination rund um die Welt der Kommunikation – unsere Kommunikatorinnen und Kommunikatoren.
Eine Postkutsche, Chips unter der Haut oder ein Original-Fluchtfahrzeug eines Jahrhundertraubs? In der neuen Kernausstellung nehmen wir Kommunikation in all ihren Formen unter die Lupe: denn sie verbindet Menschen seit jeher. Doch warum kommunizieren wir überhaupt? Und mit wem? Was braucht es, damit wir uns verstehen? Die Ausstellung geht diesen Grundsatzfragen spielerisch auf den Grund – und fordert Sie als Expertinnen und Experten zum Mitdenken auf.

Naturhistorisches Museum Bern
Geöffnete Ausstellung

Während dem Museumsbier ist die Ausstellung «Insektensterben – Alles wird gut» geöffnet.

 

Das Naturhistorische Museum Bern gehört zu den bedeutendsten Naturmuseen der Schweiz. Seine historischen Ausstellungen heimischer und exotischer Tiere sind in Europa einmalig und haben den internationalen Ruf des Hauses begründet. Zu den bekanntesten Objekten zählt Barry, der weltberühmte Rettungshund, dem das Haus eine eigene Ausstellung gewidmet hat. Einzigartig sind auch die beeindruckenden Riesenkristalle vom Planggenstock.

Schloss Burgdorf (ab 7.3.)
Geöffnete Ausstellung

Wegen eines Brandschadens bleibt das ganze Schloss Burgdorf bis mindestens 1. März geschlossen.

 

Während dem Museumsbier wird die Dauerausstellung «Die Wunderkammern» offen sein.

 

Zusätzliches Programm:

7. März 2024, 19:00, Spezial-Museumsrundgang «Bierstadt Burgdorf»

 

Das Schloss Burgdorf ist ein einzigartiger Ort, wo Vergangenheit erfahrbar wird. Gemeinsam mit einer Jugendherberge und einem Restaurant in alten Gemäuern erzählt das Museum die Geschichte des Schlosses, der Region und der weltweiten Zusammenhänge multimedial und lädt die Besuchenden zum Miterkunden ein.

Es können keine Kultur-Ausweise akzeptiert werden (Kultur LEGI Ausweis, Schweizer Museumspass, Museums Pass Musée, Raiffeisen-Karte, Jugendkulturpass 16–26).